Wer von euch hat den Blick-Artikel über den

Wer von euch hat den Blick-Artikel über den "frechsten" Sozialbetrüger gelesen? Ein junger Mann simuliert erfolgreich Blindheit......

http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/sie-sind-ein-unverfrorener-simulant-154664


solche marktreisserischen Artikel schaden natürlich immer den unbescholtenen IV-Empfängern...gottseidank ist die 6. IV-Revision schon über die Bühne.

Antworten

  • Hab ich gesehen, ja. Der Mann ist aber schon extrem dreist gewesen und muss ein grosser Schauspieler schein. Wenn man es schafft, Aerzte und Amtsstellen so hinters Licht zu führen. Es wird immer schwarze Schafe geben und es ist ärgerlich, wenn die rechtschaffenden Bezüger dadurch auch in Misskredit geraten.
    LG Mirko

  • Ja, tatsächlich bauscht die Regenbogenpresse solche Geschichten immer wieder auf. Sie werden auch von gewissen politischen Parteien als Argumente aufgenommen, um die Kürzungen der Sozialhilfe zu begründen. Traurig, aber wahr.
  • Und wenn das in der Zeitung kommt, schauen die Leser uns an und denken "der simulirt sicher auch, lumpenpack" ja danke...!
    Und dann macht IV noch mehr druck und alle die wirklich IV brauchen verlieren sie und die simulirenden idioten dürfen bleiben.... Das kann auch die 6. IV-Revision nicht ändern, im gegentiel, die macht ja alles nur noch schlimmer. ich persönlich will mit denen gar nichts mehr zu tun haben. jedesmal das gleiche affentheater! 😠 😡

    Aber mal ehrlich: dieses Betrüger ist der wiklich so dumm dasser dachte es kommt nicht raus, wenn er auto fährt? und waren seine freunde wohl eingeweiht?
  • @Suneschii - das sehe ich anders. Ich denke, dass die IV-Reform in die richtige Richtung geht. Natürlich wird es für uns hier und da mühsamer, aber der Grundsatz "Integration vor Rente" ist der Richtige. Wir wollen überall teilhaben, also müssen wir auch unser Päckli tragen. Die Absicherung in der Schweiz ist auch nach der Reform noch eine der besten der Welt. Für die gute Versorgung müssen wir halt auch mal Dinge pragmatisch ansehen oder eine Arbeit annehmen, die nicht unserer Vorstellung entspricht.
    Mirko
  • ja dieser betrüger ist echt dreist vorgegangen. aber ehrlich ,dass die aerzte nichts gemerkt haben ist auch kein gutes zeichen für diese berufsgatung . wenn ich daran denke wie ich kontroliert wurde bevor ich die IV-rente bekommen habe!!!!!
    warum hat kein arzt im jahr 2008 als rauskam dass es eine fehldiagnose ist die Invaliedenversicherung informiert? müssten sie , wenn sie ihre arbeit richtig machen würden. da regt sich aber niemand auf!
    hat das niemand von den nachbarn und der familie vom 2006 bis ins jahr 2010 gemerkt? ist auch etwas komisch! ich garantiere dass kein sehender 4 jahre den sehbehinderten wie er es beschrieben hat spielen kann. ich habe diese fase durchgemacht als ich immer weniger gesehen habe. da müssen ganz viele freunde und familie " blind" gewesen sein!

    und wenn sehende nicht realisieren wenn ein sehender blinder "spielt" hilft auch keine 7. und 8. invaliedenrenten-revision!es wird IMMER schwarze schafe geben und immer politiker welche nun diesen bericht gross ausschlachten werden.
    es ist viel einfacher grosse reden zu schwingen als die augen etwas zu öffnen für viele menschen leider!
    lg birba
  • Hallo zusammen

    Die Presse lebt von solchen extremen Berichten - leider 🙁 Und das wird sich wohl in den nächsten Jahren nicht ändern. Tatsächlich wird es immer schwarze Schafe geben, trotz Einsatz von Sozialdetektiven. Wobei ich eine stärkere Kontrolle nicht grundsätzlich schlecht finde.

    Für den "Ruf" der behinderten Menschen sind wir ein gutes Stück auch selbst verantwortlich. Ich meine damit, wir können diesen "Ruf" auch im positiven Sinne beeinflussen.
    Mir ist es wichtig, mein eigenes Umfeld immer wieder auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen und dabei gibts auch oft Erfolgserlebnisse 😀

    Dieses positive Beeinflussen wird je länger je wichtiger. Bei uns in der Schweiz wächst der Druck auf die Sozialwerke ähnlich wie in Deutschland. Bei Hilfsmitteln sind immer kompliziertere Abklärungen notwendig, obwohl Hilfsmittel nur etwa 2% der Gesamtkosten der Invalidenversicherung ausmachen...

    Also, lasst euch von solchen Zeitungsmeldungen nicht irritieren. Gefragt ist unser Lobbying in unserem eigenen Umfeld!

    Herzliche Grüsse
    Viktor
  • Hallo zusammen

    Schönen Gruß an die Schweiz, Sozialbetrüger gibt es leider überall, auch in good old Germany. Mich wundert es nur, daß es keinem der Ärzte aufgefallen ist. Eine Blindheit vortäuschen finde ich schon fast unmöglich.

    LG Nobby
  • Hallo,
    also ich bin mir sicher, das er sich selbst ins eigene Fleisch gestochen hat. Weil nun wurde ja sein Vorgehen aufgedeckt. Und ich bin mir sicher er muss alles wieder retour bezahlen was er an Geld bekommen hat, und ich hoffe auch das er zur rechenschaft gezogen wird.

    LG Makkal,
  • Hallo Leute,

    Man muß klarstellen, daß solche Fälle, ob jetzt mit Behinderung, Hartz 4,Sozialhilfe oder Asyl oder sonstwas Einzelfälle sind, die damit betrügen.
    Ich würde mir in solchen Fällen eine faire (Gegen)-Berichterstattung wünschen. Vielleicht können wir über MyHandicap eine eigene Gegendarstellung machen, oder auch Behindertenverbände und Wohlfahrtsverbände dafür gewinnen.
    Man hat schon Angst, daß alles wieder verallgemeinert wird.

    Gruß

    Surfer

  • hallo surfer,
    hast du den bericht gelesen? es gibt ein gerichtsurteil. willst du nun eine gegendarstellung zum gerichtsurteil?

    von wegen dass er das betrogene geld zurückbezahlen muss. er lebt vom sozialamt.

    aber es stimmt dass wir , jeder einzelne dieses falsche bild zurechtrücken können. ich bin vor etwa 2 monaten umgezogen. meine nachbarn fragen mir löcher in den kopf wie ich mit so wenigem sehen all diese sachen noch machen könne. wenn sie mich sehen und hallo sagen wird sofort auch ihr name gesagt. so weis ich mit wem ich spreche. als ich mal erklärt habe dass ich wohl den schatten sehe und annehmen könne dass es eine person sei ,dass aber alle details wie gesicht fehlen..... da meinte ein kleiner knirps: da sind wir also für dich alle gespenster. die haben auch keine gesichter ,nur augen! gerade dieser kleine will mir immer helfen wenn ich den kehrrichtsack die natursteintreppe runter tragen will. dabei ist der sack gerade so gross wie er!! aber er ist einfach süss ,mein kleiner gentleman!

    also rücken wir das bild der behinderten wieder richtig und hoffenn dass sie die schwarzen schafe schnell eliminieren.

    lg birba
  • Guten Morgen Theo, & @,

    sicher werden hässliche Beispiele dieser Art immer gern zum Anlass genommen gerade Kürzungen im sozialen Bereich vorzunehmen um diese dann in der Entscheidungen aus der Politik besser zu begründen. Für mich stehts eine Thematik des schmunzel in Richtung Politik, weil diese sich im Umkehrschluss selbst ein schlechtes Armutszeugnis ausstellt und dem Bürger dann damit sehr gut aufzeigt wie gut alles im jeweiligen Staat doch auch in der Politik funktioniert.

    Nämlich schlecht, - und es kommt noch besser, - auf der Leiter der einzelnen Behörden bis nach ganz oben niemand den Rücken durchgedrückt hat und sagte - Stopp mal, - z.B. die Ärzte - wir haben uns geirrt bei der Person in der Diagnose.

    Einen Fehler zumachen ist Menschlich und liegt in unserer Natur, nur dann im Umkehrschluss zu sagen - Stopp - das muss geändert werden, haben die wenigsten.
    Und so wurden Fehler gemacht auf Beiden Seiten und so hätte dort nicht nur der Sozialbetrug / Betrüger auf der Anklagebank sitzen müssen, sondern auch die Personen die diesen sehr unmoralischen Betrug, - durch Ihr Wissen den Betrug zu verantworten haben, ihn ermöglicht haben. Denn diese Personen waren die, die dieses Verhalten, durch Ihr Schweigen, Stillhalten, - begünstigt haben, oder anders ausgedrückt, den Weg zum Betrug möglich gemacht haben.

    Man kann es nennen wie man will Betrug ist Betrug, - und von daher sollten wir nicht in das gleiche Horn blasen wie alle oder in das der Regenbogen Presse, sondern einfach nur ganz genau hinschauen, - Uns eine eigene Meinung zu den Dingen bilden. Mfg Lyn 😉
  • hallo zusammen,

    surfer, hast du den artikel (link) nicht gelesen? es gibt ein gerichtsurteil. willst du eine gegendarstellung von gerichtsurteil? er hat es ja auch mehr oder weniger zugegeben dass er sieht.

    zurückbezahlen....nein, muss und kann er nicht denn er lebt jetzt vom sozialamt.

    es stimmt,wir alle können dieses schiefe bild gewisser "behinderten " in ein anderes licht rücken und zwar jeder einzelne.
    ich bin vor etwa 2 monaten umgezogen. meine neuen nachbarn haben viele fragen wie man dieses und jenes in diesem nebel wie ich noch verschiedenes erahnen kann erledigen kann. ich erkläre unsere hilfsmittel,habe schon den weissen stock zum ausprobieren in ihre hände gegeben,füre mein sprechendes handy vor..... da hat ein kleiner knirps mal gesagt: also sind wir für dich alle gespenster denn die haben auch keine gesichter , nur augen und sind immer im nebel! genau dieser knirps will mir jedes mal helfen wenn ich den kehrrichtsack die unregelmässige naturtreppe hinunter tragen will. dabei ist er knapp grösser als der kehrrichtsack. aber eben mein kleiner gentleman!!!

    also packen wir es an und gehen positiv auf die sogenant nicht behinderten zu!
    lg birba
  • Hallo Theo

    Nimm den Blick Artikel doch nicht so tragisch. Es gibt immer noch viele Leute, die dieses Blatt richtig einzuschätzen wissen. Den Blick nimmt man doch, weil er an den Bahnhöfen gratis herumliegt, oder nicht? Und zu lesen gibt es auch nicht viel. Es geht ja darum, die vielen Bildchen anzuschauen.

    Und wenn wen Dich jemand mit Bemerkungen zum Betrug bedrängt, dann lasse ihn wissen:

    Der Betrug findet in allererster Linie im Bereich der Sozialämter statt.

    Bei der IV beträgt die Betrugssumme 20 Mio. (Millionen) Gesamthaft zahlt die IV (für Nichtschweizer Invalidenversicherung) pro Jahr 20 Mia. (CHF 20 Milliarden) aus. Die Betrugssumme beträgt also ganze 1 Promille! Und deshalb peinigt man 999 Promille der Behinderten. Die durch die IV-Spitzel eingesparte Summe deckt nicht einmal die Kosten, welche durch diese Spione verursacht wird!

    Mirko: Deine Bemerkung zur IV Revision, wonach mehr geleistet werden soll zur arbeitsmässigen Integration Behinderter kann ich nur unterstützen. Aber: Ob dies dann durch die Bürokraten der IV auch geschieht, ist eine völlig andere Frage. Die Bürokratie und auch die von mir verachteten Rechtsverdreher der IV haben bislang erfolgreich alle Anstrengungen dazu vereitelt.

    Ein Beispiel: Als behinderter 55jähriger hoch qualifizierter möglicher Arbeitsnehmer ist die Chance, eine Anstellung zu finden gleich 1:minus 136'000. Es gibt eine Studie dazu der ETH Zürich (Eidg. Technische Hochschule) von 2007 im Auftrag von 18 AVM (Arbeitsvermittlungen) verschiedener Kantone, an der ich mitgearbeitet habe. Es ging um Langzeitarbeitslose (>9 Monate) und der Wahrscheinlichkeit, wieder eine Stelle zu finden, je nach Altersgruppen und Ausbildung. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Politiker haben die Jungen von 18-35 Jahren die allerbesten Chancen von über 95%, wieder innert dreier Monate eine Stelle zu finden. Bei Menschen über 55 ist es dann eben 1: minus 136 und bei Behinderten ist schon gar keine Wahrscheinlichkeit mehr zu berechnen. Und uebrigens: Um Erfahrung wird ein Deut gegeben. Je unqualifizierter desto besser! Das wird durch meine Ehefrau bestätigt, welche im Personalbüro einer grossen Bank arbeitet (Oh Entschuldigung: Heute heisst das ja Human Ressources. Man besteht ja nur noch als Arbeitskraft, nicht mehr aus Mensch und wird ja auch nur noch als Frau- oder als Manns-Stunde eingesetzt. Man heisst heute Facility Manager, aber man putzt immer noch die Toilette).

    Ich für meinen Teil bin deshalb wie früher wieder selbständig geworden, bräuchte aber, um an meinen Arbeitsplatz gelangen zu können, ein Auto, da in unserem Tal keine Tiefflurwagons existieren und man auch als Nichtbehinderter diese Wagons nur mit Pickel und Steigeisen bezwingen kann.

    Seit 4 (vier!!) Jahren bemühe ich mich um einen Beitrag von der IV, den ich wieder zurück bezahlen muss, nachdem mir die ProInfirmis einen Beitrag zugesprochen hat. Aber nur, wenn auch die IV einen Betrag gut spricht - und auch diesen Betrag muss ich zurück bezahlen. Dies nur bei einem Mindesteinkommen von so und soviel CHF pro Monat. Habe ich - kann ich auch ausweisen. Seit vier Jahren schickt mir die IV nun periodisch Nachfragen nach Unterlagen, wohl in der Hoffnung, dass ich aufgäbe. Tue ich aber nicht. Sie hassen mich, aber deswegen lebe ich auch nicht schlechter. Vielleicht habe ich die falsche Farbe am Pass.

    Ich denke nicht, dass sich das Verhalten der IV nach Revision ändern wird und auch nicht dass wir, obwohl wir im Geschäft Schweiz trotz aller Wirtschaftskrise immer Profit geschrieben haben, Integrationsbemühunngen mit etwas mehr als guten Worten unterstützen.

    Hab ich schon mehrmals angemerkt: Ein Staat ist entschieden mehr als ein Geschäft und sein Zweck ist es nicht, Profit zu schreiben.

    Hoffentlich seid Ihr noch nicht erschöpft vom Lesen.

    Beste Grüsse

    Heinz Süsstrunk
  • hei ,
    da habe ich auch noch ein schönes beispiel wie die IV gut kontroliert und vor allem geld spart!

    Chicco * (29) lebt mit seiner Frau und vier Kindern in der Nähe der Langstrasse, dem Rotlichtmilieu von Zürich. 4200 Franken zahlt ihm das Sozialdepartement jeden Monat für Miete und Lebensunterhalt. Es scheint nicht zu reichen. Abends verkauft der Arbeitslose Kokain. Das Geschäft floriert. In seiner Heimat, der Dominikanischen Republik, besitzt Chicco zwei Häuser und fährt einen BMW – in der Schweiz gekauft.

    Chicco ist kein Einzelfall. «Jeder vierte Drogendealer in der Schweiz erhält Fürsorgeunterstützung, Arbeitslosengeld oder eine IV», so die schockierende Aussage von Christoph Winkler, dem leitenden Staatsanwalt Betäubungsmitteldelikte und organisierte Kriminalität in Zürich. Wenn Winklers Schätzung stimmt, erhalten 2500 Drogendealer von den Sozialämtern insgesamt 6,5 Millionen Franken – pro Monat. Jährlich sind das 78 Millionen Franken!

    Und so sieht die Rechnung im Detail aus:
    • 2000 Drogendealer mit Wohnsitz in der Schweiz sind laut der offiziellen Kriminalstatistik verzeigt worden. Mehr als die Hälfte davon sind Ausländer. 500 beziehen Sozialhilfe.
    • Dazu kommt die Dunkelziffer, die gemäss Polizei und Staatsanwalt Winkler beträchtlich ist. Man rechnet mit zusätzlichen 2000 Dealern, die von den Fahndern nie erwischt werden und Sozialgelder abzweigen. Der Abzocker-Skandal ist den Sozialämtern und der Polizei bekannt. Aber niemand tut etwas dagegen.

    So könnte die Polizei Drogendealer den Sozialämtern melden, damit diese abklären ob Sozialhilfeempfänger darunter sind. «Es ist nicht Aufgabe der Polizei abzuklären, ob Festgenommene Sozialhilfe beziehen», sagt dazu Tina Meyer von der Stadtpolizei Luzern. Und die Berner Kollegen teilen mit, dass man Informationen aus Datenschutzgründen nicht weitergeben dürfe.

    Das Sozialdepartement in Zürich bestätigt den harzigen Informationsaustausch. «Wir werden in der Regel nicht über laufende Strafermittlungen informiert», so Departementssekretär Urs Leibundgut. Dass Informationen zwischen Polizei und Sozialämtern nicht ausgetauscht werden, scheint in der ganzen Schweiz üblich. Ob Zürich, Luzern, Bern oder St. Gallen – überall das gleiche Bild. Der Datenschutz verkommt zum Dealerschutz.

    Jeder arbeitet für sich. Einige Gemeinden setzten jetzt zwar Sozialinspektoren ein, um Abzocker zu überführen. Aber auch sie erhalten keine Informationen von der Polizei. Und Ämter greifen nur durch, wenn bei der Verurteilung auskommt, dass der Dealer ein Sozialbezüger ist. Leibundgut: «Dann kürzen oder streichen wir die Hilfe.»

    * Name von der Redaktion geändert.

    dieser artikel ist nicht auf meinem mist gewachsen. wie ihr seht NAME VON DER REDAKTION GEäNDERT!und das war eben nicht BLIK und gross aufgepauscht!

    da sind diese summen welche unser doktor geschrieben hat schnell belegt!
    aber eben ,die änderung sollte von oben kommen. wir können nur wenigen menschen zeigen dass nicht alle so sind. aber wenn jeder es versucht...... sind es am schluss doch einige die sehen dass nicht alle betrüger sind!


Diese Diskussion wurde geschlossen.