Suche Ausbildungsstelle für ein hochintelligentes Kind von 23 Jahren weiblich in Richtung Film, Regi

Suche Ausbildungsplatz für meine Tochter.
Sie ist 23 Jahre alt, hat Abitur und ist aber leider in ihrer Phsyche instabiel, befindet sich zur Zeit in einer Tagesklinik und wird stabilisiert. Ihre Interessen sind Musik, Filmschnitt, Regie. Ein Studium für Medienwissenschafften hat sie abgebrochen. Wer kann mir helfen?

Antworten

  • Hallo skorpina,

    Deine Tochter sollte erstmal in Ruhe einen Weg zu sich selber finden.
    Wenn dann die Zeit da ist, wo Deine Tochter eine Aubildung machen möchte, soll sie sich auch darum kümmern.
    Sie ist 23 und intelligent, dann wird sie es auch schaffen sich selbst um ihre belange zu kümmern.
    Wenn wir Eltern uns immer um alles kümmern und den Kindern abnehmen, fördern und fordern wir sie nicht, das braucht aber ein jeder Mensch, Akzeptanz, gerade von uns Eltern.
    Für mich kommt Dein Text so rüber, das Du das alles so gern hättest.
    Wenn ich so lese was Du aufzählst was sie hat wie Abitur,,,natürlich kann man stolz darauf sein, aber wollte Deine Tochter das auch alles so?
    Ist das alles ihr Wunsch oder Deiner?
    Warum hat sie ihr Studium abgebrochen?
    Fühlt sie sich vielleicht unter Druck gesetzt?

    Klingt vielleicht ein wenig hart, doch das Gegenteil von gut gemacht ist meist
    *ich habs doch nur gut gemeint*

    Wie soll sich hier jemand für Deine Tochter einsetzen,wo man nichts konkretes zu ihrer Persönlichkeit, ihren Interessen und Fähigkeiten ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen und ihrer Erkrankung weiß?

    Ich hoffe Du verstehst das nicht falsch, ich meine das weder persönlich noch als Angriff, nur als Denkanstoß😀

    lg Cross


  • Hallo skorpina,

    MyHandicap hat einen Mann im Team, der in dieser Brange tätig ist. Er ist auch hochintelligent und hat ein einser Abitur gemacht. Ich werde ihn auf diesen Thread aufmerksam machen.

    Gruß Karin
  • "hochintelligentes Kind von 23 Jahren"


    Ist man mit 23 Jahren noch ein Kind ? Arme Tochter ! 😡

  • @ Crossover

    Stimme - ausnahmsweise - bei!

    Allerdings liegt das Hauptproblem nicht bei den Eltern (die zu retten versuchen was noch zu retten ist), sondern bei der Degeneration des Systems. In der Schweiz soll das Schulzwangseintrittsalter von 7 auf 4 (vier!) Jahre abgeteuft werden! Manche Eltern schicken auch schon Zweijaehrige in die professionelle Paedagogie um ihre "Chancen" zu maximieren.

    Frueher gabs zuerst Deutsch und Mathe bis zur (Ueber)perfektion, der Rest (einschliesslich Fremdsprachen) ging unter "ferner liefen". Heute wird vor der Festigung der Mutter- oder Schulsprache schon mit einer und wenig spaeter mindestens einer zweiten Fremdsprache angefangen. Bevor die Grundrechenarten und der Dreisatz sitzen wird schon in hoehere - lebenspraktisch meist unbedeutende bis ueberfluessige - Sfaeren abgehoben. Anstatt sich in einer Sprache befriedigend ausdruecken zu koennen, gibts Mehrsprachteilanalfabeten und in der Mathe Potemkineinsteine. Zudem wird statt nur neutralem Geschichts- und Staatskundeunterricht Zeit und Geld mit bis hin zur Ahnenverleumdung poltisch tendenzioeser Hirnwaesche verplempert.

    Auf die Strasse, wo frueher vor allem im freien Spiel mit Gleichaltrigen Selbstaendigkeit gelernt wurde, koennen - insbesondere in bandenverseuchten Quartieren - Kinder kaum mehr allein geschickt werden. Immer mehr absolvieren sogar den Schulweg zum Schutz vor Mobbing und gar (staatlich weitgehend tolerierter) Gewalt nur noch unter elterlichem oder schulischem Geletischutz.

    Erst gegen Schulende wurde vor allem das Kind aufgefordert, sich Gedanken ueber seine beruflichen Neigungen zu machen. Wobei schon damals die Berufsberater die Neigung zeigten, mehr der Wirtschaft zu dienern, als den Neigungen der Ratsuchenden zum Durchbruch zu verhelfen. Jedenfalls fanden dann mehr als 90 vom Hundert auch der Vermoegenslosen ein aus der Erwerbstaetigkeit ausreichendes Einkommen (zumal ein viel kleinerer Teil davon abgezockt wurde) fuer ein - wenn auch oft nur mit schmalem Wahlbedarf - ausreichendes Auskommen.

    Heute kommt es jedoch immer heufiger vor, dass die Nachkommen mit dem Einkommen aus dem mit Lohndoempern zum Versagen gebrachten Arbeitsmarkt nicht mehr auskommen. Die Eltern versuchen deshalb, moeglichst jedes Kind zur Proffessur oder wenigstens zum Doktorat zu treiben, obwohls auch da schon mehr als genug auslaendische Stellenklauer gibt und auch immer mehr Akademiker arbeitslos werden oder bleiben....

  • Leute muß das sein?! 🙁

    Da stellt ein Vater eine Frage die ihm sehr am Herzen liegt und ihr benehmt Euch wieder mal richtig miesepetrig. Auch wenn Skorpina seine erwachsene Tochter als Kind bezeichnet, weil sie für ihn sein Kind ist, habt ihr noch lange nicht das Recht in diesem Thread diese so wichtige Frage schlecht zu reden.

    Ehrlich gesagt ich finde Euer verhalten ganz schön bösartig. Warum wollte ihr unbedingt User vertreiben die auf MyHandicap nach Hilfe suchen?!

    Karin
  • hallo skorpina,

    ich kann crossover nur zustimmen, lass dein kind ersteinmal zu sich finden und dann kommt der rest von allein.
    ich weiss du machst dir große sorgen um dein mädel aber du machst gerade auch etwas was falsch ist. sei mir nicht böse jetzt jedoch verursachst du gerade emensen druck auf sie.
    sie ist gerade dabe sich wieder zu finden und aufzubauen in einer klinik und du bist schon dabei eine neue stelle zu finden und sie sofort wieder loszuhetzen. gib ihr die zeit die sie braucht und dann wenn sie stabil genug ist sucht wieder.

    es ist nicht böse gemeint von mir denn ich weiss jeder vater oder jede mutter möchte das beste für ihr kind, aber sie hat gezeigt das sie dem momentanen druck nicht standhält.

    deswegen du kannst suchen jedoch muss sie die entscheidung treffen.
    aber siehe es von ihrer seite mal, du bist an ihrer stelle und sie an deiner, und plötzlich kommt die ausbildungsstelle nach der klinik, ein traum für jeden nicht wahr. doch hat sie sie gesucht oder wurde sie gesucht, nimmt sie sie an aus dankbarkeit und um euch nicht zu enttäuschen.

    man kann hier keinen guten rat geben nur dinge ansprechen die zu nachdenken führen.

    jedenfalls wünsche ich deiner lütten eine gute genesung und euch viel viel glück für die zukunft.

    lg ralle
  • Hallo Skorpina,

    wenn sich Deine Tochter selbstständig um die Ausbildungsstelle bemüht, hebt das mit Sicherheit dann auch wieder ihr Selbstwertgefühl, besonders nach einer schweren psychischen Krankheit.
    Sie wird sonst vermutlich immer im Hinterkopf haben, dass Du ihr die Stelle "beschafft" hast. Keine besonders gute Idee. Sie muss Dir dann ja ihr lebenlang dankbar sein?!

    Wichtig ist, was Deine Tochter möchte und nicht, was Du von ihr erwartest.
    Jeder Mensch hat eben einen eigenen Kopf - und das ist gut so!
    Im Vordergrund sollte jetzt ohnehin erstmal die Genesung stehen - auch eine psychische Erkrankung ist nicht zu unterschätzen.
    Alles Gute für Euch!!

    Grüße von mir



  • hoi, skorpina;

    welcher art ist eigentlichdeine frage?
    bezieht sich dein hilfegesuch eher auf eine ausbildung - oder auf die psychische problematik?

    ich selber hab auch psychische probleme (depressionen, teilweise phobie), was das betrifft kann ich ggf. was erzählen. das studium war bei mir zum schluss ne zangengeburt, nach mehreren kürzeren jpbs hab ich eine berufliche reha gemacht und fühle mich erst seit ein paar monaten arbeitstechnisch wohl.

    von ausbildungen im musisch-künstlerischen bereich hab ich absolut keine ahnung.

    vllt. magst du dein eingangsposting noch etwas auswalzen.
  • Hallo Karin,

    danke für deine Nachricht. Ich würde mich freuen, wenn du diesen Mann auf diesen Thread aufmerksam machst. Und danke für deine Unterstützung hier...

    LG skorpina

    PS: Bin eine Mutti...

    --------------------------

    Hallo kakkfrosch,

    es ist nicht nur die Ausbildungsstelle welche ich suche. Ich möchte meiner Tochter auch nicht die Suche nach einer Stelle abnehmen. Es ist letztendlich ihre berufliche Auswahl. Ich habe ihr nur versprochen mal im Internet nachzuforschen, welche Möglichkeiten es gibt, mit ihrer Krankheit einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das sie eine psychische Problematik hat macht mir auch sehr viel Sorgen, aber ich bin erstmal froh das sie überhaupt den Schritt geschafft hat sich behandeln zu lassen.

    LG skorpina
  • skorpina hat geschrieben:
    Ich habe ihr nur versprochen mal im Internet nachzuforschen, welche Möglichkeiten es gibt, mit ihrer Krankheit einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
    LG skorpina


    n guden,

    EIGENTLICH stehen psychisch kranken die gleichen möglichkeiten offen wie dem 'rest'; 'uneigentlich' kommt es natürlich auf die persönliche malaise an.
    stellt sich natürlich die frage, um welche krankheit es geht, und wie schwerwiegend diese ist; wozu deine tochter zzt. in der lage ist etc. etc.
    so sehr ich verstehe, dass du nicht alles mögiche preis geben willst - was soll ich ohne infos bzw. ohne konkrete frage großartig schreiben?
    und so sehr ich deine sorge nachvollziehen kann - wäre es nicht effizienter, wenn deine tochter selber hier schreiben würde? (nichts für ungut, nmd. will dich loswerden 😉)
  • hallo skorpia,

    keiner hat dir einen vorwurf gemacht.
    jeder wollte dir nur sagen das dein kind ersteinmal ihre gesundheit in den griff bekommen soll und anschliessend selber auf die suche geht und auch mit deiner hilfe wenn sie mag.

    und den kontakt den dir karin herstellen will kann dir sehr nützlich sein.

    nur wie gesagt warte ersteinmal ab bis alles sowiet wieder in ordnung ist mit ihr.

    und wie gesagt sie kann jede berufliche richtiung einschlagen die sie mag da gibt es kein problem nur sie selbst kann sich bei der wahl im wege stehn.

    viel glück euch beiden

    lg ralle
  • Hallo skorpina,

    ich bin der besagte junge Mann, den Karin erwähnt hat.

    Seit meiner Geburt lebe ich mit einer fortschreitenden Muskelschwäche. In der elften Klasse habe ich meinen ersten Film im Rahmen einer Schul-AG realsiert und mir seitdem meinen eigenen Weg machen müssen. Dabei gab es einige Rückschläge. Aber inzwischen bin ich freiberuflich als Filmemacher erfolgreich.

    Die Sache mit den Medien ist eine Medaille mit zwei Seiten. Einerseits gibt es wohl im heutigen, digitalen Zeitalter kaum eine Branche in der sich Menschen mit (vor allem körperlichen) Handicap besser einbringen können. Eben weil nur das Köpfchen zählt und der Rest vom Computer erledigt wird.
    Andererseits ist die Medienbranche verdammt schnelllebig, ergo auch ziemlich stressig. Inwieweit dies bei der Erkrankung Deiner Tochter eine Rolle spielt, weiß ich nicht.

    Regie und ähnliche Aufgabengebiete kann man an einer Filmhochschule studieren. Die wohl renommiertesten gibt es in Potsdam/Babelsberg (HFF Konrad Wolf) und München (HFF München).

    Um für die Aufnahmeprüfungen an den HFFs zugelassen zu werden, muss man häufig erstmal praktische Erfahrungen vorweisen können.

    Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch, damit Deine Tochter einen Eindruck gewinnen kann, ob ihr diese Arbeit liegt, würde ich empfehlen, dass sie erstmal ein paar Praktika absolviert.

    Eine Alternative zu den HFFs wären vielleicht Kunsthochschulen. Hier geht es weniger um Kommerz, sondern viel mehr um musische Dinge.

    Grundsätzlich ist es heute so, dass es an jeder Hochschule Behindertenbeauftragte gibt. Dies sind in jedem Fall die richtigen Ansprechpartner, um die Möglichkeiten Deiner Tochter zu erörtern.

    Die Motivation muss jedoch in jedem Fall von Deiner Tochter kommen.

    Ich hoffe, mein Beitrag hat Dir etwas helfen können. Bei weiteren Fragen kontaktiere mich gern. Ich freue mich, helfen zu dürfen 😀
  • Hallo Skorpina,

    Ich finde es gut, wenn Du Deine Tochter unterstützt, immer unter der Voraussetzung, daß sie es selbst will und nicht unter Druck steht, weil Du es bewußt oder unbewußt willst.
    Grundsätzlich glaube ich, daß ein Job, der sie nicht überlastet, ihr psychisch guttun kann. Ich sehe das so, weil ich selbst seit fast 5 Jahren eine körperbehinderte beschäftigungslose, arbeitssuchende Dipl. Soz.Päd.(FH)bin, die ihr Zweitstudium als Sonderpäd.MA abbrechen mußte und auch deswegen oft sehr niedergeschlagen ist.
    Unterstütze sie, ohne Druck zu machen weiter!

    Gruß

    Surfer


  • es ist ja nicht schlecht, dass du diese möglichkeit ansprichst, tanni, aber....
    ich sehe das recht skeptisch. da man als 'psycho' zumeist geneigt ist, sich zumindest teilweise einzuigeln bzw. in eine ausweichhaltung überzugehen, ist das vllt. nicht das gelbe vom ei.
    besser wäre es sicher, die defizite anzugehen, soweit möglich. vor den menschen kann man sich in beruf nicht verdrücken. ich selber mache zwar auch back-office, zweite reihe oder wenn es nennen will (kollege macht tagesgeschäft, er ist die 'frontsau'), aber dennoch hab ich natürlich auch mit den kollegen zu tun und muss teilweise auch mal auf leute in anderen abteilungen zugehen. und ob man dies über eine ausbildung zuhause lernen kann, erscheint mir extrem zweifelhaft.
    und selbst im studium kann man sich nicht davor drücken; irgendwann kommen referate, auslandssemester oder eine praktische thesis an die reihe und spätestens dann ist es sense mit untertauchen.
    und als ich mir meine zweit frei einteilen konnte während der endphasee des studiums (da war ich bereits amtlicher 'psycho'), hatte ich extreme probleme, damit zurechtzukommen, und mein pensum war nicht so gut. denn ich brauche das korsett einer regulären arbeitszeit (ob fest oder gleitzeit, habe gleitzeit). heimarbeit käme für mich nicht in frage. 'psychos' brauchen zumeist eine feste struktur.

    nix für ungut, sind halt meine erfahrungen 😉

    ps: die verwendung des wortes 'psycho' geschieht aus bequemlichkeit, nicht aus selbsthass geschweige denn diffamierung.
  • @ kakkfrosch

    Stimme bei!

    Wobei die Blockzeiten moeglichst klein gehalten werden sollten (ideal 14 Uhr bis 15 Uhr, in den Tropen 17 Uhr bis 18 Uhr, morgens wenn moeglich gar keine). Einen Asperger - wie eine geistig kaum beanspruchte Fertigungsbandsklavin - morgens um 6 aus dem Bett und um 7 an den Schreibtisch zu zwingen ist kontroproduktiv. Dafuer stoert es ihn nur, gelegentlich auch bis in den spaeten Abend zu malochen, wenn er gerade in einem komplexen, von den "Frontsauen" verbockten Fall daran ist, einen optimalen Ausweg zu finden, wenn ihm die Zeit nicht gutgeschrieben wird, weil sie weit ueber das Ende der Gleitzeit hinaus ragt.

    Die Aufreumerinnen und Putzen sollten am fruehen Morgen, nicht am fruehen Abend mit Stoerung der Geistesschwerstarbeiter eingesetzt werden....

  • kakkfrosch hat geschrieben:
    es ist ja nicht schlecht, dass du diese möglichkeit ansprichst, tanni, aber....
    ich sehe das recht skeptisch. da man als 'psycho' zumeist geneigt ist, sich zumindest teilweise einzuigeln bzw. in eine ausweichhaltung überzugehen, ist das vllt. nicht das gelbe vom ei.
    besser wäre es sicher, die defizite anzugehen, soweit möglich. vor den menschen kann man sich in beruf nicht verdrücken. ich selber mache zwar auch back-office, zweite reihe oder wenn es nennen will (kollege macht tagesgeschäft, er ist die 'frontsau'), aber dennoch hab ich natürlich auch mit den kollegen zu tun und muss teilweise auch mal auf leute in anderen abteilungen zugehen. und ob man dies über eine ausbildung zuhause lernen kann, erscheint mir extrem zweifelhaft.
    und selbst im studium kann man sich nicht davor drücken; irgendwann kommen referate, auslandssemester oder eine praktische thesis an die reihe und spätestens dann ist es sense mit untertauchen.
    und als ich mir meine zweit frei einteilen konnte während der endphasee des studiums (da war ich bereits amtlicher 'psycho'), hatte ich extreme probleme, damit zurechtzukommen, und mein pensum war nicht so gut. denn ich brauche das korsett einer regulären arbeitszeit (ob fest oder gleitzeit, habe gleitzeit). heimarbeit käme für mich nicht in frage. 'psychos' brauchen zumeist eine feste struktur.

    nix für ungut, sind halt meine erfahrungen 😉

    ps: die verwendung des wortes 'psycho' geschieht aus bequemlichkeit, nicht aus selbsthass geschweige denn diffamierung.


    ich weiß ja nicht, was für eine psychische Krankheit ihre Tochter hat aber bei der virtuellen Ausbildung sind momentan auch Azubis, die psychisch nicht sehr belastbar sind oder einfach nicht zurecht kommen, wenn viele Leute um sie herum sind. Du sagst ja einigeln und kein Kontakt zu anderen. Das ist bei der Ausbildung ganz und garnicht so. Man hat ganz viel Kontakt zu seinen Mitschülern oder Ausbildern und Lehrern. Durch diese Ausbildung bin ich persönlich auch viel selbstbewusster geworden. Und du hast auch das Thema Referate angesprochen, auch die müssen bei der virtuellen Ausbildung gehalten werden.

    lg
Diese Diskussion wurde geschlossen.