Leichtgewichtrollstuhl

Hi,

habe jetzt mein Rezept für ein Leichtgewichtrollstuhl bekommen.

Der Arzt meint, da ich disen ja nicht ständig brauche (nur für längere Strecken nicht so wie jemand der Gelähmt ist) würde ein Leichtgewichtrollstuhl reichen.

Könnt Ihr mir einen Empfehlen bzw. sagen worauf ich achten sollte?

lg
bianca
«134

Antworten

  • Liebe bianca78,

    ich habe unseren Fachexperten um eine Antwort auf Deine Frage gebeten und bitte um ein wenig Geduld.

    Lieben Gruß,

    Tom
    MyHandicap
  • Hallo Bianca

    Der richtige passende Rollstuhl ist ein schwieriges Thema, vorallem wenn es der erste ist. Ich habe mich deshalb auch auf deinen früheren thread nicht gemeldet. Einmal sind die Anforderunge je nach Behinderung unterschiedlich, dann aber auch je nach - ich nenne es mal - persönlicher Einstellung. Für den einen ist der Rolli auch Sportgerät, der andere läßt sich ganz gerne scheiben.

    Ärzte/Neurologen die ein Rezept ausstellen haben oftmals keine Ahnung. Schau mal auf der Seite:

    http://www.sanitaetshaus-versand.de/sanitaetshaus-h1-Rollstuehle.html

    Hier siehst du deutlich die Unterschiede zwischen einem Aktiv-Rollstuhl und einem Leichtgewichtsrollstuhl. Letzteres kann man vielleicht in der Wohnung benutzen, aber gerade auf weitere Strecken ist wichtig, daß der Rolli leicht rollt. Ein Blick auf die kleinen Vorderräder sagt ja schon alles. Ich nenne sogenannte Leichtgewichtsrolli Panzerwägen. Allerdings der Preisunterschied ist deutlich, daher argumentieren Krankenkassen und Ärzte gerne mal - sie brauchen den Rolli ja nicht dauernd, daher reicht ein einfacher. Ich benötige meinen Rolli auch nur auf weitere Strecken bzw. zum Einkaufen, aber dann brauche ich ihn. Daher die Argumentation hinkt. Gerade beim Einkaufen stehe ich recht oft vom Rolli auf (über mein linkes Bein) das heißt ich benötige getrennte einfach weg bzw. hochzuklappende Fußstützen. Was ich für vollkommen unnütz halte sind Seitenteile mit Armstützen. Wer selbst fährt hat die Hände am Greifreifen, selbst wenn ich mal geschoben werde laße ich die Greifreifen nicht los. Ich will ja die Kontrolle behalten.
    Du hast jetzt ja (leider) schon ein Rezept, probiere im SaniHaus mehrere Rollis aus, auch mal ein Aktivrollstuhl. Verlade den Rolli auch mal ins Auto, ich würde es mit so einem Panzerwagen nicht hinbekommen. Daher gerade wenn du selbst autofährst ist dies ein gutes Argument gegebüber der KK / Arzt

    Klaus
  • Liebe Bianca,

    ein Leichtgewichtrollstuhl ist nicht Dich angepaßt und fährt wahnsinnig schwer. Selbstverständlich steht Dir genauso ein Aktivrollstuhl zu wie einem Querschnittgelähmten. Ein Rollstuhl ist ein Hilfsmittel für Gehbehinderte und nicht nur für Gelähmte. Wenn Du keine weiten Wege mehr laufen kannst und eine Mobilitätshilfe brauchst um wieder am aktiven Alltagsleben teil nehmen zu können, brauchst Du einen Aktivrollstuhl. Er steht Dir genauso zu wie mir. Ich habe ihn auch bekommen obwohl ich damals noch relativ gut laufen konnte.

    Ein Leichtgewichtrollstuhl ist absolut nicht straßentauglich. Wenn Du damit draußen fährst, ist das eine Quälerei. Dein Sanitätshaus läßt es Dich bestimmt gerne ausprobieren. Besser ist es sich jetzt einen gescheiten Rolli zu erkämpfen, als es hinterher zu versuchen. TomTom kann Dir erzählen wie schwer er deswegen gerade am kämpfen ist. Sage Deinem Arzt weil du den Rolli für weite Wege brauchst und um am aktiven Alltag teil nehmen zu können, muß es ein Aktivrollstuhl sein. Die Teilnahme am aktiven gesellschaftlichen Leben steht Dir nach dem Gesetz zu. Ein Leichtgewichtrollstuhl ist was für Zuhause. Es sind die Ärzte die einem bei der Verordnung Probleme machen, nicht die Krankenkassen. 😉


    Gruß Karin
  • Hi Bianca !

    ich hab meinen rolli auch nur zeitweise und für längere strecken und komm eigentlich recht gut mit einem leichtgewichtsrollstuhl klar....auch beim verladen ins auto...
    ich habe einen ortopedia tour light (der wird leider nicht mehr hergestellt)...der hat etwa 14 kg ohne beinstützen und 16kg mit ....wichtig sind das die vorderen räder nicht zu klein sind (schaut zwar gut aus....ist aber oft hinderlich)

    hab dir ein bild angehängt damit du weist, was ich mit der radgrösse vorne meine

    wichtig ist selber probieren!

    Robert
  • Hi,

    Danke für eure Antworten.

    Mein Arzt meinte zudem, das ich zusehen soll einen Rolli zubekommen bei dem man die Reifen abnehmen kann. Dann könnte ich Ihn besser in kleine Autos reinbekommen.

    lg
    Bianca
  • bianca78 hat geschrieben:
    Hi,

    Danke für eure Antworten.

    Mein Arzt meinte zudem, das ich zusehen soll einen Rolli zubekommen bei dem man die Reifen abnehmen kann. Dann könnte ich Ihn besser in kleine Autos reinbekommen.

    lg
    Bianca


    Rollstühle bei denen die kleinen Räder abgenommen werden können, sind spezielle Aktivrollstühle. Aber nötig ist das nicht unbedingt. Bis jetzt hat noch jeder Aktivrollifahrer seinen Faltrolli ins Auto gekriegt. 😉

    Das Robert so gut mit seinem Leichtgewichtrolli zurecht kommt, ist eine große Ausnahme. Die meisten wollen ihn so schnell wie möglich wieder los werden, wenn sie merken was das für Ungetüme sind. Außerdem sind 16kg sehr, sehr schwer. Ein moderner Aktivrollstuhl wiegt gerade mal die Hälfte. 😉

  • Hallo zusammen!

    Es gibt auch Leichtgewichtsrollstühle, wo man die Räder per Steckachse abnehmen kann. Mein erster Rolli war auch ein Leichtgewichtsrollstuhl. Zwar konnte ich mobil sein, aber später im Aktivrollstuhl war es deutlich besser. Beim Aktivrollstuhl kann man den Rolli an den Nutzer anpassen. Beim Leichtgewichtsrollstuhl muss der Nutzer sich den Rolli anpassen.

    Gruß Ramona
  • Hallo Bianca !

    mein leichtgewichtsrolli hat steckachsen....erleichtert bzw. ermöglicht das einladen ins wageninnere, ich hab meinen rolli normalerweise im kofferaum, wenn ich ihn mitnehme, nur die beinstützen heruntergenommen..mit den 16kg, geb ich Karin recht! ist ein wenig 'kraftakt'..fällt mir vielleicht nicht ganz so auf....😉





  • Hallo Bianca,
    mein Doc hatte mir versehentlich auch zunächst nur einen Leichtgewichtrolli verordnet. Ich habe dann aber eine neue Verordnung angefordert, da ich auch unbedingt einen Aktivrollstuhl benötige. Dieses Rezept habe ich dann meiner PKV nachgereicht (bei mir läuft alles anders als bei gesetzlich Versicherten).

    Wichtig ist wirklich, dass Du mehrere Rollis ausprobierst. Ich war in Sanitätshäusern und es waren auch Berater bei mir zuhause (von Sanihäusern, die keine Rollis zum Ausprobieren Vorort haben). Ich wurde jeweils genau ausgemessen.

    Jetzt habe ich gerade einen zur Probe (wiegt nur ca. 8 kg), da dieser aber nicht faltbar ist (was für mich sehr wichtig ist) soll ich einen noch einen anderen bekommen.
    Leider dauert alles sehr lange, doch das geht nicht nur mir so.

    Ich wünsche Dir, dass Du auch einen wirklich Deinen Ansprüchen erforderlichen Rolli bekommst.

    LG, Jenny 😉

  • Hallo Bianca

    ich verfolge das Thema Rollstuhl auch schon länger, auch in einem anderen Forum. Bin "noch" Fußgänger. Was ich an Infos gesammelt habe, sollte man sich unbedingt um einen Aktivrollstuhl kümmern. Nur diese sind von der Bauweise sehr leicht. Wenn der Gesundheitszustand erlaubt, sollte man auf Zusatzausstattung so weit wie möglich verzchten. So kann man das Eigengewicht des Rollstuhls unter 10kg drücken. Ist für Dich als Nutzerin und eventuelle Begleiter am vorteilhaftesten.

    LG Nobby
  • Hallo,

    die Wahl des passenden Rollstuhles ist natürlich eine ganz entscheidende! Der Rollstuhl ist wahrscheinlich Ihr täglicher Begleiter und muss daher neben den funktionellen Eigenschaften auch Komfort bieten.

    Grundsätzlich kann man sagen, dass "Aktivrollstühle" so wie es schon gesagt wurde, nicht immer die beste Fahreigenschaften haben. Sie wiegen um die 13 - 18 kg, haben meist Steckachsen um die großen Räder abzunehmen und können zusammen gefalten werden. Sinnvoll ist es sicher, wenn man den Rollstuhl mit einem Sitzkissen ausstattet.

    Die Fahreigenschaften sind nicht immer optimal, der Wenderadius ist hoch und wirklich wendig sind Sie mit diesen Rollstühlen auch nicht.

    Der Vorteil ist, dass Sie preiswert sind und daher von der Krankenkasse eher genehmigt werden. Sie sparen sich also ggf. lange Wartezeiten. Weiter sind "Aktivrollstühle" leicht in der Handhabung und robuster. Der Wartungsaufwand hält sich in Grenzen.

    Es kommt immer darauf an, was Sie selber wollen und natürlich benötigen. Wenn Sie mit Ihrem Rollstuhl täglich keine langen Strecken zurück legen wollen oder wenn Sie auf einen guten robusten Rollstuhl wert legen, dann ist solch ein Stuhl sicher nicht schlecht.

    Möchten Sie aktiv nach draußen, einen schnellen und wendigen Rollstuhl, dann sind Sportrollstühle natürlich geeigneter. Sie haben alles das, was Aktivrollstühlen fehlt:
    hervorragende Fahrperformance, Wendigkeit, sind extrem leicht, einfaches Handling, machen einfach Spaß, Sie kommen mit weniger Kraftaufwand weiter.

    Dann lohnt es sich darüber nachzudenken, ob man die Mühsal einer evtl. längeren Wartezeit, ggf. Argumentationsarbeit mit der Krankenkasse usw. auf sich nehmen soll.

    Hier ein Beispiel für einen guten "Aktivrollstuhl":
    http://www.sanivit.eu/act/produktdetails/product/Preiswerter-Leichtgewichtsrollstuhl-Pyro-Light.htm

    Hier ein Beispiel für einen guten "Sportrollstuhl":
    http://www.sanivit.eu/act/produktansicht/category/Sportrollstuhl.htm

    Mfg
    O. Barth
    http://blog.rehaland.com/
    http://www.rehaland.com/
  • Hi,

    danke für die Antworten.

    Ich kann ohne Hilfsmittel ca. 450m Laufen, ca. 1 1/2km mit Rollator und für alles weitere bräuchte ich den Rollstuhl (Freizeitpark, Zoo, Jahrmärkte usw.).

    Freitag kommt jemand vom Sanitätshaus das auch meinen Neffen (3 1/2 im Rollstuhl) betreut.

    Lg
    Bianca
  • Hallo Bianca,

    ganz ehrlich ich kann dir wirklich nur raten einen Aktiv-Rollstuhl zu nehmen. Wenn ich so deine Geschichte lese wirst du ihn ja auch selbst bewegen, also wirst dich nicht nur schieben lassen.

    Wie auch Karin schon geschrieben hat es ist wichtig für dich, dass du auch wenn du ihn nicht immer benutzt er dir aber eine große Hilfe ist.

    Wenn es ein Rollstuhl ist der für die eher beschwerlich ist dann wirst du ihn nicht als Erleichterung empfinden.

    Es gibt hier noch weiter Rollstuhlthreads musst mal schauen.

    http://www.myhandicap.de/forum.html?frage=mir-leichten-faltbaren-aktivrollis&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=8630

    http://www.myhandicap.de/forum.html?frage=endlich-k%FCschall-champion-genehmigt&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=8511

    hoffe es hilft dir ein wenig.

    Alles Liebe und Gute wünscht dir

    STUBSI 😉


  • stubsi hat geschrieben:
    ganz ehrlich ich kann dir wirklich nur raten einen Aktiv-Rollstuhl zu nehmen. Wenn ich so deine Geschichte lese wirst du ihn ja auch selbst bewegen, also wirst dich nicht nur schieben lassen......

    Ganz genau! Und lasse Dir vom Sanihaus nix aufschwatzen. Du musst den Rolli auch unbedingt vorher ausprobiert haben über mehrere Tage.

    LG, Jenny 😉

  • jennyA hat geschrieben:

    Ganz genau! Und lasse Dir vom Sanihaus nix aufschwatzen. Du musst den Rolli auch unbedingt vorher ausprobiert haben über mehrere Tage.

    LG, Jenny 😉


    Da hat Jenny total recht ohne ausprobieren geht gar nichts nicht nur drinnen sondern wirklich draußen auf der Straße und verschiedene damit du den Unterschied merkst.

    Du nimmst ja auch nicht das erste Paar Schuhe im Laden das du siehst und probierst es nicht an.

    Aber ein Rollstuhl ist langlebiger da musst du lange warten bis dir ein neuer zusteht.

    Also viel Erfolg dabei.

    Alles Liebe wünscht dir

    STUBSI 😉
  • @Rehaland

    Was du in Anführungsstrichen geschrieben hast ist doch ein Leichtgewichtsrollstuhl, der Sportstuhl ein Aktivrollstuhl.

    Tipp: Auf dem Rezep sollte/darf nicht Sportstuhl stehen. Da gibt es mehrere Urteile, die müßen KK nicht bezahlen. Sportstühle sind so wie ich es verstehe aber auch spezielle Rollstuhle z. Bsp. für Rugby, Tennis. Die wiederum sind alles andere als Alltagstauglich

    http://www.ottobock.de/cps/rde/xchg/ob_de_de/hs.xsl/26195.html


    Klaus
  • Klaus123 hat geschrieben:
    @Rehaland

    Was du in Anführungsstrichen geschrieben hast ist doch ein Leichtgewichtsrollstuhl, der Sportstuhl ein Aktivrollstuhl.

    Tipp: Auf dem Rezep sollte/darf nicht Sportstuhl stehen. Da gibt es mehrere Urteile, die müßen KK nicht bezahlen. Sportstühle sind so wie ich es verstehe aber auch spezielle Rollstuhle z. Bsp. für Rugby, Tennis. Die wiederum sind alles andere als Alltagstauglich

    http://www.ottobock.de/cps/rde/xchg/ob_de_de/hs.xsl/26195.html

    Klaus


    Hallo Klaus,

    so sehe ich das auch. Sportrollstühle werden bei Erwachsenen gar nicht mehr genehmigt.

    Wie du schon geschrieben hast es sind spezielle Rollstühle für Baskettball oder eben andere Rollstuhlsportarten.

    Es gibt eben nur die Bezeichnungen:

    Aktiv-Leicht oder Multifunktionsrollstuhl.

    Na ja habe da mit meiner KK schon fast gestritten sie wollten mir als aktiv-Fahrer einen Multifunktionsrollstuhl andrehen wie finde ich das.

    Die Sachbearbeiterin hatte wirklich null Ahnung wie das Ding aussieht.

    Alles Liebe STUBSI 😉
  • Hallo Klaus,

    das sehe ich genauso. Ein Aktivrollstuhl der sehr sportlich eingestellt ist, nennt man umgangsprachlich ja auch Sportrollstuhl. Trotzdem ist es ein Aktivrollstuhl, weil der Benutzer damit aktiv sein kann. Was man von einem Leichtgewicht- oder Standardrollstuhl nicht behaupten kann. Besonders häufig bezeichnet man starrrahmen Aktivrollstühle als Sportrollstuhl, da sie sehr gut für viele Sportarten geeignet sind. Aber auch für sportliche Fahrweisen im Alltag. Genau das ist ja auch der Punkt, wenn man einen Rolli für weite Strecken braucht. Je leichter er sich fahren läßt, desto eher ist er für den Betroffenen eine Erleichterung. Ein Standartrolli oder ein Leichtgewichtrolli wäre für jeden der weite Wege damit zurück legen möchte eine Belastung, und keine Erleichterung. Wer mit offen Augen durch die Gegend geht sieht das Menschen in Standard-Rollstühlen oder Leichtgewicht-Rollstühlen immer geschoben werden. Aktivrollifahrer hingegen sind überwiegend selbständig unterwegs. Auch wenn ich damals, als ich meinen ersten Starrrahmenrolli bekam, noch mehr Zeit auf meinen Füßen verbrachte als im Rolli, so war er für mich damals genauso wichtig wie heute. 😀

    Gruß Karin
  • Hallo Bianca 78,

    Als beste Leichtgewichte gelten Sopur und Garant mit montierbaren Rädern, andererseits wenn der Rolli etwas schwerer ist, hat er mehr Stabilität von der Haltbarkeit her und zieht weniger auf eine Seite.

    Gruß

    Surfer
  • Hi Bianca,
    ich fahr den Sopur-easy (Aktivrolli ohne Armlehnen) und komme damit prima klar. Damit komme ich selbst gut zurecht, passe durch jede Tür und ich lass mich natürlich ja auch mal gerne durch die Gegend schieben! Man kann die Räder zwar abmontieren, aber das ist gar nicht nötig, der passt in jedes Auto. Ich hab den Rolli vor etwa einem Jahr gebraucht und „aufgemotzt“ vom Sani-Haus bekommen. Mittlerweile ist der Rolli auch bei mir im Kopf gut „angekommen“. Durch den Rolli seh ich jetzt viel mehr von der Welt, der war schon überall mit: Türkei, Rügen und Nordsee, vorher habe ich viel zu lange auf solche Dinge verzichtet und längere Wege gemieden – stattdessen im Sessel gehockt.
    Ein Sportrolli ist sicherlich totschick, ich fürchte aber, die KK fühlt Dir angesichts des Preises den Puls und ob Du damit im Alltag und auf Wald und Wiese klarkommst glaub ich eher nicht.

    freundliche Grüße
    vom Zornröschen


    😃
Diese Diskussion wurde geschlossen.