Aufreger der Woche:Hilfe wird bestraft

Hallo zusammen
was haltet ihr davon:
Ein Handwerker rettet einer alten Dame das leben und wird dafür bestraft.
Der Handwerker sah aus seinem Auto wie die Omi einen Zusammenbruch erlitt und auf der Straße umfiel.
Er parkte eilig sein Auto um Erste Hilfe zu leisten.
Weil sein Auto aber im Halteverbot stand,verpasste ihm eine Politesse mal eben ein Knöllchen. 15 Euro, das ist der Preis für Mutiges handeln.

Antworten

  • Herbi 53 schrieb:
    Hallo zusammen
    was haltet ihr davon:
    Ein Handwerker rettet einer alten Dame das leben und wird dafür bestraft.
    Der Handwerker sah aus seinem Auto wie die Omi einen Zusammenbruch erlitt und auf der Straße umfiel.
    Er parkte eilig sein Auto um Erste Hilfe zu leisten.
    Weil sein Auto aber im Halteverbot stand,verpasste ihm eine Politesse mal eben ein Knöllchen. 15 Euro, das ist der Preis für Mutiges handeln.


    Das kann passieren. Ich hatte auch mal eine Busse, weil ich eine Ambulanz die mit Blaulicht fuhr vorbeiliess. Aber ich habe die Busse zurückgeschickt und ihnen das erklärt.

    Ich war bei grün in eine Kreuzung gefahren, dann rechts ran, dann lalüte die Ambulanz vorbei und ich fuhr weiter. Dabei erwischte mich der Rotlichtblitz und es hätte 240 Franken gekostet. Aber ich musste es nicht bezahlen, meine Einsprache wurde gutgeheissen.
  • Herbi 53 schrieb:
    Hallo zusammen
    was haltet ihr davon:
    Ein Handwerker rettet einer alten Dame das leben und wird dafür bestraft.
    Der Handwerker sah aus seinem Auto wie die Omi einen Zusammenbruch erlitt und auf der Straße umfiel.
    Er parkte eilig sein Auto um Erste Hilfe zu leisten.
    Weil sein Auto aber im Halteverbot stand,verpasste ihm eine Politesse mal eben ein Knöllchen. 15 Euro, das ist der Preis für Mutiges handeln.


    Das ist noch gar nichts. Ich habe vor Gericht die Wahrheit gesagt und verlor 40000€.
    Die Chefs hatten mit Anwälten eine Betriebsstilllegung vorgetäuscht, um die Alten u. Behinderten billigst zu entsorgen. Heimlich waren neue Leute eingestellt u. bezahlt worden u. alles ging weiter. Wir bekamen kein Geld mehr. Nur ein Umzug stand an, da der Mietvertrag nicht verlängert wurde. Wir lasen alles mit, da sie kein Passwort eingegeben hatten. Ich hatte vor Gericht schon gewonnen und wurde danach bedroht.
    Die Auftraggeber bestätigten mir, nichts von Stilllegung zu wissen und die Projekte liefen noch Jahre weiter. In der 2. Instanz erschien ein neuer Richter. Er drohte mir auch noch und mein Anwalt kramte in der Akte, half nicht. "Sie können machen, was sie wollen." unterstützte der Richter die Chefs und lehnte jegliche Prüfung ab. Die Zeugen waren vernehmbar. Das wurde schroff abgelehnt von ihm. Ich erlitt einen Schock und bekam die geringste Abfindung von allen, wurde abgestraft, da solche Vorbilder hier betrügen können, wie sie wollen. Die Behindertenstellen nicken alles ab. Es ist geradezu lächerlich. Ich war langjährige Betriebsrätin.
    Eigennutz geht vor Gemeinwohl. Man rechnet die Fa. arm, bezahlt die Leute nicht, schafft das Geld weg. Betrug wird leicht gemacht. Vorbilder sind Zumwinkel, Hartz usw.
  • hallo ,

    Das ist ja wohl eine riesen große Frechheit
    jemanden dafür zu bestrafen weil er jemandem geholfen hat.

    der handwerker kann doch in der eile nicht wissen wo er parkt.
    besser er parckt im Halteverbot anstatt das der frau was schlimmeres passiert.
    😀

    eigentlich müsste er das geld von der stadt wieder bekommen.


    Viele Grüße :

    menschenkönigin
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