Was passiert beim Chiropraktiker?

Antworten

  • Die Chiropraktik ist eine Behandlung am zentralen Schnittpunkt des Nervensystems - an der Wirbelsäule. Doch die Therapie wird nicht nur gegen Rückenbeschwerden angewendet, sondern auch bei organischen Störungen. Denn viele Leiden haben ihren Ursprung in der Blockade von Wirbeln. Chiropraktik ist das griechische Wort für Handverfahren. Die Therapieform geht auf den Amerikaner David D. Palmer zurück, der 1895 erstmals einen Patienten manuell an der Wirbelsäule behandelte. Zusammen mit seinem Sohn gründete er in Davenport (Iowa, USA) die erste Schule für Chiropraktik.

    Bis sich die manuelle Behandlung von funktionellen Störungen der Wirbelsäule etablieren konnte, musste sie Widerstände der konventionellen Medizin überwinden. In der Schweiz ist die Chiropraktik erst seit 1964 als kassenpflichtig anerkannt
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