Am häufigsten bei Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane - beispielsweise nach Brüchen, Operationen an Gelenken, bei Bänder-, Sehnen- und Muskelrissen, Kunstgelenken, Amputationen, Gelenkerkrankungen (z.B. Rheuma) oder Arthrose. Verbesserung und Linderung versprechen sich Fachleute auch bei Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns (z.B. Schlaganfall) und des Rückenmarks (z.B. Querschnittslähmung)